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Fiete Frahm

Hamburgs Kiezkünstler. Mein Vater. Seine Kunst. Sein Leben.

von Christine Frahm (Autor:in)
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Zusammenfassung

»Ohne Sex und Erotik kann die Menschheit nicht überleben.«
Das war Fietes Gegenlogik, wenn sich jemand über seine skurrile Collagenkunst mit »So‘n Schweinkram!« entrüstete.
»Ohne Sex und Erotik kann die Menschheit nicht überleben.« Das war Fietes Gegenlogik, wenn sich jemand über seine skurrile Collagenkunst mit »So‘n Schweinkram!« entrüstete. Friedrich »Fiete« Frahm kommt 1918 acht Tage nach dem Ende des Ersten Weltkriegs zur Welt. Familienplanung: Er soll Schlosser im väterlichen Betrieb werden – er will mehr und wird Kunstschmied, lernt auf Handwerksreisen in Europa und Indien hinzu.
Im Zweiten Weltkrieg gründet er mit Ellen eine Familie. Dann bittet Ellens Schwester Margot nach gescheiterter Ehe mit zwei Töchtern bei ihnen um kurzzeitige Unterkunft. Und Fiete (44) verliebt sich in seine Nichte Roswita (16). Als das kein Geheimnis mehr ist, muss Fiete aus dem Haus. Er zieht nach St. Pauli – der richtige Ort für seine Kunst.
»Es gibt keine Wertung oder Beurteilung. Er ist mein Vater und Roswita meine Mutter.« Christine Frahm

Autor

  • Christine Frahm (Autor:in)

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Titel: Fiete Frahm